"Während des gesamten Bewertungsverfahrens hatte ich das Gefühl, hier werde ich als gleichberechtigt angesehen, und meine Person sowie meine Qualifikationen und Fähigkeiten sind wichtig."
Alexander Antretter, Business Process Excellence Senior Manager
Ich heiße Alex und bin seit September 2013 Ingenieur-Trainee bei Boehringer Ingelheim. Nach dem Abschluss an der Hochschule war das ein hervorragender Einstieg ins Berufsleben, denn als Trainee konnte ich unterschiedlichen Abteilungen der Firma Erfahrungen sammeln.
So bin ich zu Boehringer Ingelheim gestoßen
Ich habe Industrial Engineering mit dem fachlichen Schwerpunkt Verfahrens- und Chemietechnik studiert, mit dem Ziel, später in der Chemiebranche oder der Pharmaindustrie zu arbeiten. Daher stand Boehringer Ingelheim für mich schon immer ganz oben der Liste potenzieller Arbeitgeber.
Mein typischer Arbeitstag bei Boehringer Ingelheim
So etwas wie einen typischen Arbeitstag gibt es für mich eigentlich nicht, denn als Trainee durchlaufe ich unterschiedliche Abteilungen im ganzen Unternehmen. Aber ganz gleich, wo ich gerade bei Boehringer Ingelheim arbeite — es ist eine tolle Erfahrung, dass ich von Beginn an Verantwortung übernehmen durfte. Ich habe Projekte geleitet, bei denen wir Optimierungsvorschläge erarbeitet und vor den jeweiligen Entscheidungsträgern präsentiert haben. Das Management stand anschließend hinter uns und hat unsere Vorschläge umgesetzt – solche kleinen und großen Erfolge geben einen richtigen Motivationsschub.
Darum arbeite ich bei Boehringer Ingelheim
Ich hatte schon immer die Chemiebranche oder die Pharmaindustrie als berufliches Ziel, und deshalb gehörte Boehringer Ingelheim zu meinen Favoriten. Schon das Assessment-Center hat einen guten Eindruck auf mich gemacht, weil es ziemlich anders war, als das, was ich aus anderen Unternehmen kannte – angefangen beim angenehmen Umgangston bis hin zum fairen und transparenten Ablauf. Während des gesamten Bewertungsverfahrens hatte ich das Gefühl, hier werde ich als gleichberechtigt angesehen, und meine Person sowie meine Qualifikationen und Fähigkeiten sind wichtig.
Bevor ich mich auf die Ausschreibung beworben habe, habe ich mich natürlich über das Unternehmen informiert. Die Realität war dann eine positive Überraschung, denn ich fand genau das vor, was ich gelesen hatte. Mir wurde vermittelt, dass das Verantwortungsbewusstsein eines Einzelnen und persönliche Initiative geschätzt werden. Ich habe sofort das Gefühl: Hier kann ich wirklich etwas bewirken.
Außerdem beeindruckt mich die Kultur der Offenheit im Unternehmen. In allen Abteilungen, die ich kennenlernen konnte, habe ich immer eine freundliche und kollegiale Atmosphäre erlebt. Ob ich mein Wissen einbringen wollte oder einfach nur Fragen hatte – beides war immer willkommen. Auf diese Weise habe ich eine Menge gelernt, und das ist für mich als Trainee nun mal das Wichtigste. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine unverstellte, frische Sichtweise auf die Dinge im Unternehmen geschätzt wurde. Manchmal gebe ich durch meine Fragen auch den Anstoß, einen Prozess zu bewerten, zu überdenken und sogar entsprechend anzupassen. Das finde ich faszinierend.
Warum Boehringer Ingelheim?
Ich bin glücklich, aus so vielen verschiedenen Bereichen dieser Branche etwas zu lernen. Damit wir unseren Horizont noch mehr erweitern können, gibt es zusätzlich noch einen sogenannten Trainee Circle, in dem sich mehrere Trainees von verschiedenen Standorten austauschen. Mindestens einmal pro Monat organisieren wir eine Telefonkonferenz und teilen unsere Erfahrungen aus den unterschiedlichen Bereichen. So bekommen wir einen wertvollen Einblick in andere Felder wie HR, Marketing oder Controlling. Dazu führen wir Leadership-Gespräche mit Managern aus allen möglichen Abteilungen. Und auch wenn ich es schon einmal gesagt habe: Es ist die offene Art, die das Unternehmen von anderen unterscheidet, und die gefällt mir außerordentlich!