"Es war mir wichtig, für ein Familienunternehmen zu arbeiten."
Dietrich Mannes, Laborleiter, Forschung & Entwicklung
Mein Name ist Dietrich, und ich bin seit 1998 bei Boehringer Ingelheim angestellt. Seit Mitte 2008 bin ich Laborleiter für die Entwicklung von inhalativen Arzneimitteln.
So bin ich zu Boehringer Ingelheim gestoßen
Schon während meines Chemiestudiums war ich für ein großes Pharmaunternehmen tätig und habe dort die Vorteile eines großen, internationalen Unternehmens kennengelernt. In dieser Zeit habe ich den Eindruck gewonnen, dass ein großer Arbeitgeber wie Boehringer Ingelheim eine sehr gute Möglichkeit wäre, auf wechselnden Themenfeldern zu arbeiten. Und mein beruflicher Werdegang ist der beste Beweis, dass ich damals Recht hatte.
Mein typischer Arbeitstag bei Boehringer Ingelheim
Seit meinem Start bei Boehringer Ingelheim hatte ich bereits eine ganze Reihe unterschiedlicher Positionen inne. Vor meiner Zeit als Laborleiter habe ich beispielsweise Aufgaben in der Qualitätskontrolle übernommen. Und auch die nähere Zukunft wird wieder eine Veränderung mit sich bringen, denn nächstes Jahr wird der Fokus meiner Tätigkeit im Produktionsbereich liegen. Es ist einfach ein gutes Gefühl, dass ich hier die Freiheit habe, viele Dinge selbständig zu entscheiden. Natürlich haben wir Projektmeetings, um festzulegen, was zu tun ist. Aber die lassen mir immer noch sehr viel Freiraum zur Gestaltung, wenn ich meine Ressourcen plane und die getroffenen Entscheidungen implementiere.
Darum arbeite ich bei Boehringer Ingelheim
Es war mir wichtig, für ein Familienunternehmen zu arbeiten. Und das Schöne an Boehringer Ingelheim ist, dass dieses „Familiengefühl“ überall spürbar ist. Es ist sogar ein entscheidender Teil der Unternehmensphilosophie. Die Konsequenzen schlagen sich in einer soliden und zuverlässigen finanziellen Basis und einem langfristig ausgerichteten unternehmerischen Denken nieder. Für die Strategien macht das einen großen Unterschied, denn es erlaubt uns, vorausschauend zu planen und auf greifbare Ziele hinzuarbeiten. Dass dieser Ansatz gerade für die Entwicklungsabteilungen positive Effekte hat, dürfte offensichtlich sein.
Warum Boehringer Ingelheim?
Das Spektrum der persönlichen und beruflichen Entwicklungschancen ist enorm. Mir persönlich bedeuten auch unsere flexiblen Arbeitszeiten und hervorragenden Zusatzleistungen viel. Vor allem aber genieße ich, das hohe Maß an Eigenverantwortung. Innerhalb bestimmter Grenzen bin ich mein eigener Herr und kann selbstbestimmt arbeiten, und diese Freiheit ist mir sehr wichtig.
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in meinem Team räume ich die gleichen Freiheiten ein, denn das ist ein Eckpfeiler der Unternehmenskultur hier. Und wenn man die auf einen Nenner bringen will, geht es letztlich immer um Respekt. Meiner Erfahrung nach sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am produktivsten und erzielen die besten Ergebnisse, wenn man ihnen nicht nur eine Aufgabe gibt, sondern auch die Möglichkeiten und Mittel, sie zu erfüllen. Dabei ist es egal, ob Ausbildung und Schulung oder die angemessene Ausrüstung gefragt sind. So hat jeder die Möglichkeit, die gesteckten Ziele selbstständig zu erreichen. Und genau das ist der Grund, warum die Arbeit hier so viel Spaß macht.