Auszeichnungen & Kooperationen
Boehringer Ingelheim wird stetig von unabhängigen Organisation ausgezeichnet. Dabei werden die Arbeitsbedingungen und Zusatzleistungen ebenso überprüft wie auch die anonyme Meinung von Mitarbeitenden aller Abteilungen. Neben diesen Auszeichnungen setzten wir außerdem auf langjährige Kooperationen und fördern so neue Talente.
Wie bereits im Vorjahr wurde Boehringer Ingelheim erneut als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In diesem Jahr konnte die gute Vorjahresplatzierung sogar noch verbessert werden: Boehringer Ingelheim liegt nun vor allen 130 anderen Unternehmen, die vom internationalen Top Employers Institute als „TOP Arbeitgeber Deutschland 2015" ausgezeichnet wurden. Grundlage dieses Gütesiegels ist eine umfassende Untersuchung des Personalmanagements. Das Top Employers Institute identifiziert als unabhängiges Zertifizierungsunternehmen weltweit Organisationen, die sich durch optimale Arbeitsbedingungen auszeichnen und so zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter beitragen. Die Besonderheit liegt darin, dass die Zertifizierung faktenbasiert auf Basis eines international einheitlichen Fragebogens erfolgt, der von einer Expertengruppe gewichtet wird. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
Boehringer Ingelheim erhält mit der Absolventa-Auszeichnung „Karriereförderndes und faires Trainee-Programm“ ein Gütesiegel für seine Nachwuchsförderung. Das Trainee-Siegel ist eine gemeinsame Initiative der Absolventa GmbH, des Instituts für Personalwirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Süddeutschen Zeitung sowie von Unternehmen. |
Für sein vorbildliches betriebliches Gesundheitsmanagement wurde Boehringer Ingelheim 2013 mit dem Gesundheitspreis „Corporate Health Award“ ausgezeichnet. Das forschende Pharmaunternehmen erhält den Preis damit bereits zum dritten Mal. Die Wirtschaftszeitung Handelsblatt, der Tüv Süd und das Marktforschungsinstitut EuPD Research zeichnen seit 2009 jährlich die besten betrieblichen Gesundheitskonzepte in acht Branchen- und drei Sonderkategorien aus. |
Trendence ist Europas führendes Forschungsinstitut im Bereich Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Mehr als 530.000 Schüler, Studierende und Young Professionals nehmen jedes Jahr weltweit an den Befragungen zu Karriereplänen und Wunscharbeitgebern teil. Jedes Jahr ermittelt das Institut die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands. Boehringer ist sowohl für Business, Engineering als auch für IT in den TOP 100: (Platz 86Business Edition Platz 71Engineering Edition Platz 78IT Edition). Eine Leistung auf die wir stolz sein können. |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Ergebnisse der Universum Student Survey zeigen, wie Studierende den Arbeitgeber bewerten. Diese Beurteilung dient als Grundlage für die Entscheidungsfindung bei der Auswahl der Zielgruppen, Botschaften und Kanäle für zukünftige Employer Branding -Kampagnen, sowie zur Messung der Arbeitgeberattraktivität auf bestimmten Zielgruppen. Die Rankings zeigen, wie attraktiv die Arbeitgeber in den Augen der Studierenden sind und zeigen ihre Positionen in Bezug zueinander. Boehringer Ingelheim ist schon zum dritten Mal seit 2012 dabei. |
Von der Felix Burda Stiftung wurde Boehringer Ingelheim im April 2015 mit einem Award ausgezeichnet. Damit würdigte die Stiftung das Engagement des forschenden Pharmaunternehmens für die Darmkrebsvorsorge. Boehringer Ingelheim erhielt den Preis in der Kategorie „Betriebliche Prävention“ für sein Vorsorgeprogramm „4K: Gesunder Darm ganz sicher“. Es ist Teil der Initiative „Fit im Leben – Fit im Job“ zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Der Name „4K“ steht für „Kampf dem Killer Kolon-Karzinom“. |
Das Deutschlandstipendium steht für Spitzenförderung mit breitem Ansatz. Der Grundgedanke: eine einkommensunabhängige Förderung. Im Mittelpunkt stehen hervorragende Leistungen, gesellschaftliches Engagement und persönliche Lebensumstände, wie die Überwindung von Hürden in der Bildungsbiografie. Mit fast 20.000 vergebenen Stipendien hat sich das zum Sommersemester 2011 neu eingeführte Stipendienprogramm inzwischen fest in der Hochschullandschaft etabliert. Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten im Monat 300 Euro: jeweils 150 Euro vom Bund und 150 Euro von privaten Förderern. Für die Einwerbung der Mittel aus privater Hand zeichnen die Hochschulen verantwortlich, die die Stipendien nach einem individuellen Auswahlverfahren vergeben. Die Dauer der Förderung umfasst mindestens zwei Semester und maximal die Regelstudienzeit. Boehringer Ingelheim unterstützt in diesem Jahr 50 junge Menschen bei der Finanzierung ihres Studiums – und damit doppelt so viele wie noch im Jahr 2012. Im Rahmen der Initiative „Deutschlandstipendium“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert das Unternehmen begabte Studenten aus den Fachbereichen Medizin, Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft. |
![]() |
![]() |
![]() |
Boehringer Ingelheim ist Partner der globalen Studierendeninitiative Enactus. Seit Oktober 2012 kooperiert Boehringer Ingelheim mit Enactus, einem der weltweit größten Studierendennetzwerke. Enactus bringt als globales Netzwerk mit über 62.000 organisierten Mitgliedern an 1.600 Hochschulen in 39 Ländern mit kreativem und gemeinnützig motiviertem Unternehmergeist beeindruckende Projekte voran. Enactus wird inzwischen von 440 Unternehmen gefördert. In Deutschland ist es an 42 Universitäten aktiv und hat 30 namhafte Förderer. Als Förderunternehmen von Enactus bauen wir Brücken zu engagierten und in praktischer, unternehmerischer Tätigkeit erfahrenen Talenten und zeigen gleichzeitig, dass wir als Familienunternehmen unsere Werte „Verantwortung“, „Innovation“ und „Fürsorge“ wirklich leben. Unsere ehrenamtlichen Business Advisors, die die studentischen Projekte mit ihrer Expertise, ihrer Erfahrung und ihren Netzwerken an verschiedenen Universitäten unterstützen, kommen direkt mit der akademischen Nachwuchsgeneration in Kontakt und lernen deren Denk- und Arbeitsweise in der Praxis kennen. Im Rahmen verschiedener Kooperationsaktivitäten wurden zwei interessante Projekte der Enactus-Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Mannheim filmisch begleitet. |
Das Science Careers Magazin hat Boehringer Ingelheim als einer der weltweit Top-20-Arbeitgeber im Bereich Biotechnologie und Pharmazie ausgezeichnet. Laut der Studie sind es vor allem der respektvolle Umgang mit den Mitarbeitenden, deren Loyalität und das soziale Engagement des Unternehmens, die Boehringer Ingelheim zu einem Top Arbeitgeber machen. Das Science Careers Magazin führt jährlich eine Umfrage unter biotechnologischen, biopharmazeutischen, pharmazeutischen und Angestellten verwandter Bereiche durch, um hier die weltweiten Top Arbeitgeber zu ermitteln. |
Für seine verantwortungsvolle und transparente Unternehmenskultur ist Boehringer Ingelheim als „Fair Company“ ausgezeichnet worden. Fair Company ist die größte und bekannteste Arbeitgeberinitiative Deutschlands für Studierende und Berufseinsteiger. Fair-Company-Unternehmen bieten dem akademischen Nachwuchs wertvolle Praxiserfahrung, indem sie sich verlässlich zu anerkannten Qualitätsstandards und überprüfbaren Regeln bekennen. Jeder Praktikant hat bei Boehringer Ingelheim zukünftig die Möglichkeit, sein Praktikum über einen Fragebogen zu bewerten – anonymisiert und freiwillig. Basierend auf dieser Befragung wird BI dann kontinuierlich hinsichtlich der Arbeitsbedingungen für Praktikanten überprüft, in einem stetigen Prozess also die Qualität und die Einhaltung der Fair-Company-Regeln sichergestellt. |
![]() |
![]() |
|
Für den CLEVIS-Praktikantenspiegel wurden aktuelle und ehemalige Praktikantinnen und Praktikanten von Boehringer Ingelheim sowie Praktikantinnen und Praktikanten anderer Unternehmen befragt. Die erst genannte Gruppe bewertete die Arbeitgeberqualität bei BI, während letztere unser Markenimage beurteilte. Das Ergebnis: Boehringer Ingelheim wurde als „Star“-Unternehmen identifiziert, welches sich neben einer überdurchschnittlichen Arbeitgeberqualität auch noch durch ein überdurchschnittliches Markenimage auszeichnet. |
Boehringer Ingelheim ist Mitglied des Dual Career Netzwerkes Metropolregion Rhein Main. Hochqualifizierte Fachkräfte aus Wirtschaft und Wissenschaft in die Metropolregion Rhein-Main zu holen, ist das Ziel des Netzwerks. Heute lassen sich Spitzenkräfte oft nur mit Erfolg anwerben, wenn auch deren Partner oder Partnerin dort eine berufliche Perspektive hat. Mit der Förderung von Dual Career Paaren kommen wir dem Wunsch vieler Paare nach beruflicher Karriere und einem gemeinsamen Lebensmittelpunkt entgegen. So tragen wir dazu bei, partner- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen in der Rhein-Main Region zu schaffen. |
|